Adoption

Institutionen kaufen Bitcoin

Die Anzahl der Bitcoins, die von Institutionen gehalten werden, hat im 2024 deutlich zugenommen. Börsenkotierte Firmen und einzelne Regierungen (Bhutan, El Salvador) haben zu diesem Anstieg geführt, während private Firmen eher abgebaut haben. Bei den Ländern liegen die USA und China vorne, diese haben die Bitcoin jedoch (noch) nicht aus strategischen Gründen erworben oder geminet, sondern haben diese konfisziert.

Exchange Traded Funds

Mittlerweile sind diese Vekile in der Szene als Papier-Bitcoin bekannt, weil ihre Käufer keine UTXOs sondern nur ein digitales Zertifikat erhalten. Trotzdem sind sie positiv für die Adoption von Bitcoin.

ETFs sind börsenkotierte Analgevehikel, welche den Wert eines oder mehrerer Basiswerten abbildet. Spricht man im Zusammenhang mit Bitcoin von ETFs, so meint man idR die in USA gehandelten Fonds. Diese ermöglichen es stark regulierten Organisationen, sich an Bitcoin beteiligen können, ohne diesen selber kaufen oder aufbewahren zu müssen.

Der ETF Tracker zeigt die täglichen Zu- und Abflüsse. In den letzten 12 Monaten hat der Gesamt-Bestand um 50% von 630’000 auf 930’000 Bitcoins zugenommen1.

Rechtlicher Status

Eine der aktivsten Organisationen, welche sich darum kümmern, Bitcoin einen soliden rechtlichen Status zu verleihen ist der Satoshi Action Fund von Dennis Porter et al. Seit Jahren setzen sie sich in den USA dafür ein, dass Politiker auf Staats- und Bundesebene den Bitcoin verstehen, und dafür sorgen, dass rational darüber debatiert wird.

Die Firma JAN3 um Samson Mow und Prinz Filip unterstützt Regierungen, die für sich eine Bitcoin-Strategie ausarbeiten wollen.

Viele solcher Gespräche finden naturgemäss hinter verschlossenen Türen statt, und es wäre somit keine Überraschung, wenn wir bald von weiteren Ländern erfahren, dass sie Bitcoin legalisieren oder gar als Landeswährung deklarieren.

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