Kritiker behaupten gerne, Bitcoin hätte gar keinen Verwendungszweck (use case), und würde bloss als spekulatives Objekt gehandelt. Diese Kritik ist an den Haaren herbeigezogen und hält selbst einer oberflächlichen Betrachtung nicht Stand.
Es ist eine Kunst diese bahnbrechende und nach 16 Jahren immer noch neue Erfindung auf einfache Weise zu erklären. Niemand bringt es so prägnant und kurz auf den Punkt wie Jack Mallers.
Hör Dir das am Besten selber an…
In Deutsch lässt sich seine Aussage etwa so zusammenfassen: «Ich habe Geld und ich möchte es behalten». Natürlich ist dies eine Anspielung auf die Tatsache, das einem das FIAT-Geld über die Inflation laufend wieder weggenommen wird.
Weiter führt Jack aus, dass es ca. 900 Billionen Dollar an Gütern gibt. Dazu gehören Häuser, Bilder, Aktien, Gold. Er schätzt, dass ca. die Hälfte dieser Güter, also 450 Billionen Dollar, nur deshalb gehalten werden, weil die Leute ihre Kaufkraft erhalten möchten, was ja eben mit FIAT-Geld nicht wirklich geht.
Diese 450 Billionen, so vermutet er, werden früher oder später in Richtung Bitcoin abwandern [dem besten Wertespeicher aller Zeiten, A.d.R.]. Bitcoin hätte demzufolge ein maximales Wachstumspotential von ca. 400x.
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